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Ein Blick zurück und nach vorn

Die Entwicklung des Löhner Bahnhofs vom Bau der ersten Bahnstecke im Jahre 1846 über die Weichenstellung zum Knotenpunktbahnhof bis zum geplanten Umbau zum „Dritten Ort“.

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Die Entwicklung des Löhner Bahnhofs vom Bau der ersten Bahnstecke im Jahre 1846 über die Weichenstellung zum Knotenpunktbahnhof bis zum geplanten Umbau zum „Dritten Ort“.

2025 
Nach Entscheidung über Förderantrag Beginn der Bauarbeiten im Frühjahr

2024 
Entscheidung über den Förderantrag

2023 
Einreichung des Antrages für die Städtebauförderung und den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE).

2021/2022 
Durchführung Architekten-Wettbewerb zum Umbau des Bahnhofs zum Dritten Ort

2021 
Beginn Testphase Bahnhof als Dritter Ort

2020 
Bahnhofsgebäude im Eigentum der Stadt Löhne

2014 
Kauf des Bahnhofsgebäudes durch Eheleute Di Fede, Gründung „Löhne umsteigen – Der Bahnhof e.V.“

2011 
Rückbau Bahnpostamt am Südeingang und Bau von Park & Ride-Anlagen am Nord und Südausgang

1991 
Letzter D-Zug-Halt und Rückstufung zum Regionalbahnhof

1929 
Veröffentlichung des Romans „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque

1917 
Fertigstellung des Ostflügels am Bahnhofsgebäude

1916 
Fertigstellung neue Bahnhofshalle und Wartesäle

1914 
Mobilmachung Erster Weltkrieg „Löhne umsteigen“

1913 
Gleistunnel unter 19 Gleisen und Baubeginn Bahnhofsgebäude

1910 
Gleisumbauten und Güter-/Rangierbahnhof

1860 
Erstes Bahnhofsgebäude in Löhne

1846 
Bau der ersten Bahnstrecke durch Löhne